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Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme

Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme

Unser Max-Planck-Institut mit Sitz in Magdeburg beschäftigt sich mit allen Aspekten der Systemverfahrenstechnik, der chemischen Verfahrenstechnik, Bioprozesstechnik und Energiesystemen, die unerlässlich für die Lösung globaler ökonomischer und ökologischer Herausforderungen sind. Unser Ziel ist es, die zunehmend komplexen Prozesse in modernen Produktionssystemen zu optimieren.

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Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

Das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik erforscht in einer integrativen Anstrengung von Geistes- und Naturwissenschaften, was wem warum und unter welchen Bedingungen ästhetisch gefällt und welche Funktionen ästhetische Praktiken und Präferenzen für Individuen und Gesellschaften haben.

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Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung. Zu den Festkörpern zählen Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle. Wie die Strukturen dieser Materialien ihre elektrischen, mechanischen oder magnetischen Eigenschaften beeinflussen, wollen Festkörperforscher verstehen. Im Blick haben sie insbesondere Festkörper im Nanomaßstab, die sich anders verhalten als Materialien in größeren Dimensionen. Ihr Verhalten zu kontrollieren ist Voraussetzung, um elektronische Schaltkreise weiter zu verkleinern oder die Elektronik nach dem Siliziumzeitalter vorzubereiten.

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Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung

Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung

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Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik

Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik

Das Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik (MPI-IE) in Freiburg ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut, das Grundlagenforschung in zwei Schlüsselbereichen der modernen Biologie durchführt: Immunbiologie und Epigenetik. Die zentralen Fragen liegen in der Erforschung der molekularen Mechanismen der Zelltypidentität, wie sie sich in der Differenzierung der Immunzellen darstellen, auf Unterschiede des Stoffwechselverhaltens ansprechen oder über Chromatinveränderungen angepasst werden.

The Max Planck Institute of Immunobiology and Epigenetics (MPI-IE) in Freiburg, Germany is an interdisciplinary research institution that conducts basic research in two key areas of modern biology: Immunobiology and Epigenetics. Central questions address the molecular basis of cell type identities, as they are regulated during immune cell differentiation, metabolic response and epigenetic chromatin adaptation.

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Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie

Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie

Das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie erforscht, wie Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze und Würmer Krankheiten verursachen und wie ihre Wirte darauf reagieren. Wir wollen Infektionen aus zwei Gründen verstehen: Sie sind eine der bedeutendsten medizinischen Herausforderungen weltweit und die Interaktion zwischen Mikroben und ihrem Wirt ist ein wesentlicher Treiber der Evolution.

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Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung

Die Kolloid- und Grenzflächenforschung beschäftigt sich mit sehr kleinen bzw. sehr dünnen Strukturen im Nano- und Mikrometerbereich. Einerseits handelt es sich bei diesen Strukturen um eine ganze „Welt der versteckten Dimensionen“, andererseits bestimmt die komplexe Architektur und Dynamik dieser Strukturen das Verhalten von sehr viel größeren Systemen, wie z. B. Organismen. Ein tieferes Verständnis von Kolloiden und Grenzflächen ist deshalb Schlüssel für zahlreiche Neuerungen, wie z. B. die Entwicklung von „intelligenten“ Wirkstoffträgern und Biomaterialien. Dazu ist ein interdisziplinärer Zugang notwendig, der chemische Synthese und biomimetische Materialentwicklung mit physikalischer Charakterisierung und theoretischer Modellierung verknüpft. Die Nano- und Mikrostrukturen, die am MPIKG erforscht werden, sind aus speziellen Molekülen aufgebaut, die nach dem Prinzip der Selbstorganisation „von selbst“ geordnete Strukturen aufbauen.

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Max-Planck-Institut für medizinische Forschung

Max-Planck-Institut für medizinische Forschung

An unserem Institut schaffen Physiker, Chemiker und Biologen Wissen, welches langfristig für die biomedizinische Grundlagenforschung relevant ist. Ziel unserer Arbeit ist es, die immens komplexen molekularen und zellulären Wechselwirkungen, die jeglichem Leben zugrunde liegen, zu beobachten und zu manipulieren.

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Max-Planck-Institut für Meteorologie

Max-Planck-Institut für Meteorologie

Das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg zählt zu den führenden Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Erdsystemforschung. Das Institut mit derzeit rd. 220 Beschäftigten besteht aus zwei wissenschaftlichen Abteilungen und Serviceeinrichtungen.

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Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster ist eine Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften und ist umgeben von einer herausragenden wissenschaftlichen Landschaft. Das internationale Team besteht aus mehr als 150 Forscherinnen und Forschern aus den Bereichen der Biologie, Chemie, Physik und Medizin. Das Ziel der Grundlagenforschung am Institut ist es, die Entstehung von Zellen, Geweben und Organen besser zu verstehen. Mithilfe molekular- und zellbiologischer Methoden wollen die Forschenden herausfinden, wie Zellen Informationen austauschen, welche Moleküle ihr Verhalten steuern und welche Fehler im Dialog der Zellen dazu führen, dass Krankheiten entstehen.

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Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie

Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie

Das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie in Potsdam erforscht die Funktionsweise und Evolution von molekularen Prozessen, welche die Entwicklung, Physiologie und die Interaktion von Pflanzen mit ihrer belebten und unbelebten Umgebung steuern. Derzeit arbeiten am Institut mehr als 300 Beschäftigte aus allen Teilen der Welt.

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Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung

Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung

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Max-Planck-Institut für Physik

Max-Planck-Institut für Physik

Das Max-Planck-Institut für Physik betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Teilchenphysik mit ca. 330 Mitarbeitern aus mehr als 20 Ländern.

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Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Das Ziel des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie ist es, durch eine einzigartig enge Verbindung von Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Patientenversorgung neue Erkenntnisse über die Ursachen von psychiatrischen Erkrankungen zu gewinnen und in neue diagnostische Möglichkeiten und Behandlungs- sowie Präventionsansätze umzuwandeln. Stress- und Trauma bedingte Erkrankungen wie Depression und Angsterkrankungen bilden den Schwerpunkt unserer Forschung und unserer klinischen Behandlungsangebote.

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Max-Planck-Institut für Quantenoptik

Max-Planck-Institut für Quantenoptik

Das MPQ ist eines der weltweit führenden Forschungsinstitute in der Quantenoptik. Als Teil der Max-Planck-Gesellschaft stellen wir unseren Forschenden eine einmalige Infrastruktur zur Verfügung: modernste Labore mit erstklassigem Equipment, Spezialanfertigungen aus der hauseigenen feinmechanischen Werkstatt, und ein hervorragender technischer und administrativer Support. Exzellente Förderung, die sich auszahlt – MPQ-Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen veröffentlichen jährlich an die 200 Publikationen, viele davon in hochrangigen Zeitschriften wie Nature und Science.

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Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre

Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre

Das Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre wurde im Mai 2019 gegründet. Die Aufgabe des Instituts ist es, die technischen Grundlagen und interdisziplinären Aspekte von Sicherheit und Privatsphäre zu erforschen und weiterzuentwickeln. Das Institut strebt eine Wirkung durch Publikationen, Artefakte und Personal an und dient als Exzellenzzentrum für Grundlagenforschung und für die Ausbildung der nächsten Generation von wissenschaftlichen Führungskräften im Bereich Sicherheit und Privatsphäre.

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Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung

Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung

Das Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung ist ein Forschungsinstitut unter dem Dach der Max-Planck-Gesellschaft. Die Forschenden am Institut wollen mit ihrer Grundlagenforschung verstehen wie der Körper sein Gewicht und den Zuckerstoffwechsel reguliert.

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Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie

Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie

Ohne Mikroorganismen wäre Leben nicht möglich. Als Pioniere des Lebens entwickelten sie die Fähigkeit, Kohlendioxid und Stickstoff zu binden und versorgten das frühe Leben mit Energie und Nährstoffen. Mikroben erfanden auch die Photosynthese, die Sauerstoff in die Atmosphäre brachte und die Entstehung höheren Lebens ermöglichte. Es gibt keine ökologische Nische, die sie nicht bewohnen. In ständiger Wechselwirkung mit ihrer Umwelt beeinflussen Mikroorganismen weltweit unsere Gesundheit, landwirtschaftliche Produktivität und das Klima.

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Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie

Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie

Das Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie umfasst drei Abteilungen, drei Max-Planck-Forschungsgruppen, acht Forschungsgruppen und zahlreiche qualifizierte Mitarbeiter. Wir sind an drei Standorten im Großraum Konstanz beheimatet: In Radolfzell, an der Universität Konstanz und in der Bücklestraße in Konstanz. Diese Standorte verfügen über modernste Einrichtungen für die Feld- und Laborforschung im Bereich Verhaltensbiologie.

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Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern

Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern

Ursprünglich als ein Max-Planck-Institut gegründet, das sich mit der Bereitstellung von Gemeinschaftsgütern befasst, hat sich das Institut mittlerweile zu einer internationalen Forschungsstätte entwickelt, die sich in ihrer Arbeit vor allem auf die angewandte Ökonomie und das Verhaltensrecht konzentriert. Darüber hinaus beherbergt das Institut drei unabhängige Forschungsgruppen zu den Themen Zivilcourage („Moral Courage“), ökonomische Kognition („Economic Cognition“) und Mechanismen normativen Wandels („Mechanisms of Normative Change“). Die Forscher aus verschiedenen Disziplinen – wie den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, der Psychologie und der Soziologie – bilden eine interdisziplinäre Forschergemeinschaft, die von den Ideen der jeweils anderen Disziplin profitiert. Die Kernbereiche des Instituts umfassen ein breites Spektrum an Themen, darunter die Bildung wirtschaftlicher Präferenzen; Teamentscheidungen; die Analyse von Vertrauensgütern (credence goods); die Bestimmung normativer Probleme, die eine rechtliche Intervention erfordern; die Auswirkungen solcher Interventionen; die Generierung und Anwendung von Regeln; die psychologischen Prozesse von Zuschauerinterventionen gegen Normenverstöße; die kognitiven und affektiven Prozesse, die zu Entscheidungen führen; sowie das Reflektieren über soziale Normen.

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