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Hochschulwesen
Kunstakademie Münster

Kunstakademie Münster

Die Kunstakademie Münster ist eine Hochschule für bildende Künste im Range einer Universität mit Promotions- und Habilitationsrecht. 1971 als Institut für Kunsterzieher der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf in Münster gegründet, wurde die Hochschule im Jahr 1987 selbstständig. Ihr Studienangebot beinhaltet den Studiengang Freie Kunst sowie Lehramts(teil)studiengänge im Fach Kunst für die drei allgemeinbildenden Schulformen.

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Kunsthochschule für Medien Köln

Kunsthochschule für Medien Köln

Die Kunsthochschule für Medien Köln ist eine 1990 eröffnete staatliche Kunsthochschule in Köln mit dem Studienschwerpunkt Mediale Künste.

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Kölner Studierendenwerk Anstalt des öffentlichen Rechts

Kölner Studierendenwerk Anstalt des öffentlichen Rechts

In einer der angesagtesten Städte Deutschlands stellen wir die soziale Infrastruktur für über 78.000 Studierende an sieben Hochschulen. Diese Aufgabe erfordert Flexibilität, Dynamik und Engagement. Kölsch sind wir auch.

Studierendenwerke entstanden vor knapp 100 Jahren, um lebenspraktische oder finanzielle Hilfen zu leisten. Heute arbeiten ca. 570 Mitarbeiter*innen des Werks mit Herz, Hand und Verstand dafür, das Leben der Studierenden in Köln leichter zu machen!

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Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI)

Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI)

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Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.V.

Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e.V.

Das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften - ISAS - e. V. ist ein Forschungsinstitut mit der Aufgabe der Entwicklung und Verbesserung von Analysemethoden und -instrumenten für die Gesundheitsforschung und angrenzende Bereiche. Das ISAS ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird durch die Bundesrepublik Deutschland und ihre Länder öffentlich gefördert.

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Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI)

Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI)

Das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) …

… betreibt Forschungen zu Produktion, Inhalten und Aneignung von schulischen Bildungsmedien in ihren soziokulturellen, politischen, ökonomischen und historischen Kontexten.

… stellt einzigartige Forschungsinfrastrukturen forschungsbasiert, digital und vor Ort bereit. Im Zentrum steht die weltweit umfangreichste internationale Schulbuchsammlung des GEI.

… erbringt Transferleistungen aus kritischer Forschungsperspektive für die nationale und internationale Bildungspraxis, Bildungsmedienproduktion und Bildungspolitik.

Forschung, Forschungsinfrastrukturen und Wissenstransfer sind in der Arbeit des GEI durchgängig aufeinander bezogen. Als außeruniversitäre Einrichtung, die Bildungsmedienforschung gleichermaßen betreibt und ermöglicht, hat sich das Leibniz-Institut für Bildungsmedien zu einem internationalen Referenzzentrum in diesem Feld entwickelt.

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Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist eine gemeinnützige Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft. Es ist ein selbstständiges außeruniversitäres Forschungsinstitut und seit 2012 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Seine Aufgabe ist die wissenschaftliche Erforschung der europäischen Geschichte. Es betreibt und fördert Forschungen zu den politischen, sozialen, religiösen und kulturellen Grundlagen Europas in der Neuzeit und befasst sich mit aktuellen Entwicklungen in den Digital Humanities. Das Institut erfüllt diese Aufgabe durch Einzel- und Gemeinschaftsvorhaben seiner Beschäftigten sowie durch die Förderung von internationalem wissenschaftlichem Nachwuchs durch die Vergabe von Stipendien.

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Leibniz-Institut für Virologie

Leibniz-Institut für Virologie

Als Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft folgt das LIV dem Leitbild eines themenorientierten For­schungs­instituts mit überregionaler und gesamtstaatlicher Bedeutung. Das LIV sieht seine gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Mission – gemäß dem Stiftungszweck und Satzungsauftrag – in der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung an humanpathogenen Viren, die derzeit oder auch zukünftig für das öffentliche Gesundheitswesen von nachhaltiger Bedeutung sind. Auf der Basis experimenteller Grundlagenforschung sollen neue Ansatzpunkte für verbesserte therapeutische Verfahren entwickelt werden, die zeitnah Behandlungsmöglichkeiten für Viruserkrankungen wie AIDS, Grippe und Hepatitis, aber auch von neuauftretenden viralen Infektionen ermöglichen. Durch seine Forschungsschwerpunkte deckt das LIV die global wichtigsten viralen Infektionserreger ab, die pro Jahr über drei Millionen Todesfälle verursachen und weltweit die meisten Infektionen auslösen. Einige dieser Viren sind zudem eng mit der Entstehung von (Krebs-) Tumoren beim Menschen verbunden und eignen sich zum Teil hervorragend als Werkzeuge und Modelle, um grundlegende zellbiologische und virologische Prozesse zu erkennen und zu verstehen. Daher birgt die virologische Grundlagenforschung am LIV ein gewinnbringendes Potenzial, das weit über das Verständnis der damit in Zusammenhang stehenden Erkrankungen hinausreicht.

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Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH)

Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wurde mit Wirkung zum 1. Januar 1992 gegründet. Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft wird sein institutioneller Haushalt zu je 50% von Bund und Ländern finanziell getragen.

Das Institut wird in privater Rechtsform als eingetragener Verein geführt. Entsprechend der Satzung verfolgt das Institut ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, insbesondere wissenschaftliche Zwecke. Im Rahmen dieser Zielsetzung führt das IWH neben seinen durch die institutionelle Förderung finanzierten Aufgaben auch Drittmittelforschung durch.

Die Arbeit des IWH wird von einem Wissenschaftlichen Beirat begleitet und evaluiert.

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Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.

Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.

Die Mission des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. als national und international agierendes Forschungszentrum ist es, Wirkungszusammenhänge in Agrarlandschaften wissenschaftlich zu erklären und mit exzellenter Forschung der Gesellschaft die Wissensgrundlage für eine nachhaltige Nutzung von Agrarlandschaften bereitzustellen. Das ZALF ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und unterhält neben dem Hauptstandort in Müncheberg (ca. 35 Minuten mit der Regionalbahn von Berlin-Lichtenberg) eine Forschungsstation mit weiteren Standorten in Dedelow sowie Paulinenaue.

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Leine-Volkshochschule gGmbH

Leine-Volkshochschule gGmbH

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Ludwig-Maximilians-Universität München

Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Universitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Sie steht für anspruchsvolle akademische Ausbildung und herausragende Forschung.

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Max Planck Institut

Max Planck Institut

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Max Planck Institute for Brain Research

Max Planck Institute for Brain Research

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Max Planck Institute for Intelligent Systems

Max Planck Institute for Intelligent Systems

Das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme ist an den Standorten Stuttgart und Tübingen angesiedelt. Unser Ziel ist es, die Prinzipien von Wahrnehmen, Lernen und Handeln in autonomen Systemen zu verstehen, welche erfolgreich mit komplexen Umgebungen interagieren.

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Max Planck Institute of Colloids and Interfaces

Max Planck Institute of Colloids and Interfaces

Colloids and interfaces consist of very small or thin structures with linear dimensions between nanometers and micrometers. On the one hand, the possible structures represent a „world of hidden dimensions“. On the other hand, the dynamics and structures of these small entities determine the behavior of much larger systems such as organisms. A more systematic understanding of colloids and interfaces is a prerequisite for many innovations, such as „smart“ drug delivery systems and biomaterials. Such a deeper understanding can only arise from an interdisciplinary approach that combines chemical synthesis and biomimetic materials science with physical analysis and characterization as well as theoretical modelling. The nano- and microstructures that are investigated at the MPICI are built up from special, even smaller molecules, which are using the principle of “self assembly” to construct ordered structures.

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Max Planck Institute of Geoanthropology

Max Planck Institute of Geoanthropology

Eine prägende Herausforderung zukünftiger Wissenschaft ist die Integration der Erkenntnisse verschiedener Disziplinen zu den drängenden Menschheitsfragen von Klimawandel, Biodiversitätskrise, Übernutzung natürlicher Ressourcen und dem nachhaltigen Fortbestehen menschlicher Gemeinschaften. An dieser Synthese setzt das Max-Planck-Institut für Geoanthropologie an. Durch modellbasierte und interpretative Ansätze werden am Institut die grundlegenden Dynamiken und Dilemmata, welche die Vielfach-Krise des „Anthropozäns“, der vorgeschlagenen geologischen Epoche der Menschheit, herbeigeführt haben, untersucht und deren wechselseitige Bedingungen erforscht.

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Max-Planck-Institut f.Marine Mikrobiologie Bremen

Max-Planck-Institut f.Marine Mikrobiologie Bremen

Das Max-Planck-In­sti­tut für Ma­ri­ne Mi­kro­bio­lo­gie (MPIMM) wur­de im Jahr 1992 im Land Bre­men ge­grün­det und ge­hört zur Sek­ti­on Bio­lo­gie & Me­di­zin der Max-Planck-Ge­sell­schaft. Der Schwer­punkt un­se­rer For­schung liegt auf der Viel­falt und Funk­ti­on ma­ri­ner Mi­kro­or­ga­nis­men und de­ren Wech­sel­wir­kun­gen mit ih­rer Um­welt.

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Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe

Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe

Unsere Mission: Das wissenschaftliche Kernziel des MPI CPfS ist es, an der Spitze der modernen Festkörperchemie und Physik zu arbeiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Grenzbereich zwischen beiden Forschungsfeldern. Zu den wichtigsten offenen Fragen gehören das Verständnis des Zusammenspiels von Topologie und Symmetrie in modernen Materialien, die Maximierung der Kontrolle bei der Materialsynthese, das Verständnis der Natur intermetallischer Verbindungen und die Untersuchung von riesigen Antwortfunktionen an der Grenze zwischen dem metallischen und supraleitenden Zustand. Diese Grundlagenforschung bildet die Basis für zukünftige anwendungsbezogene Arbeiten.

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Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts

Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts

Das Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts deckt ein breites Forschungsspektrum ab, darunter nichtlineare Optik, Quantenoptik, Nanophotonik, photonische Kristallfasern, Optomechanik, Quantentechnologien, Biophysik und – in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Zentrum für Physik und Medizin – Verbindungen zwischen Physik und Medizin. Das MPL wurde im Januar 2009 gegründet und ist eines der über 80 Institute der Max-Planck-Gesellschaft, die Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit betreiben.

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