Die Universität Kassel ist eine dynamische Universität mit rund 23.000 Studierenden. Sie hat ein außergewöhnlich breites Profil mit den Kompetenzfeldern Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft.
Im Fachbereich Architektur - Stadtplanung - Landschaftsplanung, Institut für Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung – Fachgebiet Landschaftsplanung und Kommunikation‘ (Prof. Dr. Markus Leibenath), ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die folgende Stelle zu besetzen:
Bewerbungsfrist: 22.06.2023 Einstellungsbeginn: baldmöglichst Kennziffer: 36218 Teilzeit mit 75,00 Prozent der regelmäßigen Arbeitszeit einer/eines Vollzeitbeschäftigten. Die Stelle ist zunächst für 3 Jahre befristet mit der Möglichkeit der Verlängerung um weitere 2 Jahre (Qualifikationsstelle gem. § 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG). Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.
Das Fachgebiet adressiert sozialwissenschaftliche Aspekte von Planungs- und Entscheidungsprozessen im Bereich von Landschaftsplanung, Raumentwicklung und Naturschutz, um Transformationsprozesse im Sinne der Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. In konzeptioneller Hinsicht geht es um die Nutzung politik- und kommunikationswissenschaftlicher Theorien und Methoden für die empirische Planungsforschung. Im Zentrum stehen dabei Diskurstheorie, Gouvernementalität und Praxistheorien sowie neo-institutionalistische Governance-Theorien in Verbindung mit Methoden der qualitativ-empirischen Sozialforschung (weitere Informationen unter ). Wir bieten Ihnen interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem engagierten, wertschätzenden Team, vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Möglichkeiten der ortsflexiblen Arbeit. Für uns sind der regelmäßige inhaltliche Austausch in Forschungskolloquien und Netzwerken sowie die Teilnahme an nationalen und internationalen wissenschaftlichen Veranstaltungen wichtig. Das Fachgebiet befindet sich zentral in Kassel auf dem neu gestalteten Universitätscampus.
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung auch eine maximal 1-seitige Ideenskizze für ein mögliches Promotionsvorhaben bei.
Für Rückfragen steht Prof. Dr. Markus Leibenath, Tel.: +49 561 804-3635, zur Verfügung.
Unser Angebot: Als Beschäftigte:r der Universität Kassel
Profitieren Sie darüber hinaus von den vielfältigen Vorteilen eines Beschäftigungsverhältnisses im öffentlichen Dienst, wie u. a.:
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen unter der Angabe der Kennziffer im Betreff über das Online-Formular. Weitere Informationen hierzu haben wir in unseren FAQ für Sie zusammengestellt.
In Ausnahmefällen nehmen wir Ihre Bewerbungsunterlagen unter Nennung der Kennziffer auch in Papierform bzw. über das E-Mail-Postfach entgegen.
Bitte reichen Sie bei postalischen Bewerbungen Ihre Unterlagen nur in Kopie (keine Mappen) ein, da diese nicht zurückgesandt werden können. Alle Unterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet.
Der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns ein wichtiges Anliegen, daher werden wir mit Ihren persönlichen Daten sorgfältig umgehen. Wenn Sie uns Ihre Daten geben, gestatten Sie uns damit die Speicherung und Nutzung im Sinne des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes. Hiergegen können Sie jederzeit Widerspruch einlegen. Ihre personenbezogenen Daten werden dann gelöscht.
Informationen nach Artikel 13 DS-GVO zur Erhebung personenbezogener Daten finden Sie unter:
Hinweise und FAQ zur Bewerbung auf ein Stellenangebot:
Die Universität Kassel ist in hohem Maße an der beruflichen Zufriedenheit ihrer Bediensteten interessiert. Sie ist ausgezeichnet als familiengerechte Hochschule und im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, allen die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Sie fördert den Family Welcome Service und bei wissenschaftlich und akademisch zu besetzenden Stellen auch den Dual Career Service. Es gehört zu den strategischen Zielen der Universität Kassel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu steigern. Bewerbungen von Frauen sind deshalb besonders erwünscht. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber:innen erhalten bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung den Vorzug. Vollzeitstellen sind (außer bei der Besetzung von Beamtenstellen) grundsätzlich teilbar.
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